Am Mittwoch, 17. Juni war es in Dülmen soweit, dass für 13 Schülerinnen und Schüler der letzte Schultag angebrochen war. Auch hier durfte jeder Jugendliche mit zwei Begleitern kommen. Die Feier fing mit etwas Verspätung an, weil einige Schüler mit ihren Gästen auf der Autobahn im Stau standen. Bei der Begrüßung durch Schulleiter Lothar Rotherm trafen dann auch die letzten Nachzügler ein. Lothar Rotherm freute sich über die gutaussehenden jungen Leute und sprach einige Gedanken zu dem gewählten Motto "Öffne neue Türen, gehe dem Glück entgegen und laufe ihm nicht nach". Herr Rotherm begrüßte auch Frau Annette Holtrup, die stellvertretende Bürgermeisterin von Dülmen sowie Pfarrer Peter Zarmann von der evangelischen Kirchengemeinde in Dülmen. Die beiden Ehrengäste sind der Pestalozzischule seit Jahren eng verbunden und haben es sich nicht nehmen lassen, die Jugendliche mit Grußworten auf ihren neuen Lebensabschnitt zu geleiten. Die einzelnen Grußworte wurden von Videobotschaften der einzelnen Klassen umrahmt, die aufgrund der Pandemiebestimmungen in diesem Jahr keine Life-Beiträge zum Festakt beisteuern konnten. Aber auch mit den Videobotschaften konnte ein buntes Programm dargeboten werden, da die Kinder nicht nur Auf Wiedersehen sagten und gute Wünsche überbrachten, sondern auch musikalische Beiträge oder zum Beispiel eine Bilderbuchgeschichte per Video präsentierten. Die stellvertretende Klassenpflegschaftsvorsitzende Frau Funk bedankte sich bei der Klassenlehrerin Christina Hultsch für die Arbeit mit den Kindern. Die Schulabgänger bauten dann als Dank für ihre Lehrerin eine Bank vor ihren Augen zusammen, damit sie sich von der Mühe ausruhen kann. Die Feier wurde mit der Übergabe der Zeugnisse beendet.
Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.