Besonderer Anschauungsunterricht für die Pestalozzischüler:
Der „Tote Winkel“
In zwei Unterrichtsstunden wurden die Kinder der Pestalozzischule aus den Klassen 1 bis 7 auf die Problematik des „Toten Winkels“ aufmerksam gemacht und für diese besondere Gefahrensituation sensibilisiert.
In einer theoretischen Einführung durch den Polizisten Herrn Sicking lernten die Kinder den “Toten Winkel” kennen und passende Verhaltensregeln, wie sich Unfälle mit einem LKW vermeiden lassen.
Im praktischen Teil wurde die Situation dann nachgestellt. Die Schülerinnen und Schüler durften sich alle abwechselnd in den „Toten Winkel“ stellen beziehungsweise sich selbst einmal an das Steuer setzen und sehen, was der „Tote Winkel“ bedeutet. Dazu kam Herr Hebben von der Spedition Messing mit einem ehemaligen Schüler Andreas Niesing mit einem großen LKW zur Pestalozzischule gefahren.
Für die Kinder sehr beeindruckend zeigte diese Aktion, dass bei einem Lkw trotz der vielen vorhandenen Spiegel nicht alle Bereiche für den Fahrer einsehbar sind und dass man wichtige Regeln beachten sollte, falls man in eine solche Situation gelangen sollte.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Sicking und der Firma Messing für die eindrucksvolle Durchführung der Aktion an der Pestalozzischule.